Wie ich in die Frankfurter Oper kam und Teil eines Straßenkonzertes wurde

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Als ich am Sonntag in Frankfurt am Main ankam, hatte ich noch viel Zeit bis zum Einchecken im Hotel Ich ließ also  meinen Koffer dort und machte mich auf, um die Stadt ein wenig zu erkunden. Vor der Frankfurter Oper war eine Art großer Ballon aufgeblasen, in dem fanden Konzerte und Theaterproben statt. 




Davor gab es Stände mit Imbiss und Getränken. Auf den Schürzen der freundlichen Wurstbrater und Bierausschenker stand Oper Frankfurt. Es fand das Theaterfest, das die neue Spielzeit eröffnete. Das große Haus war offen für alle. Ich hatte Zeit, ich war neugierig, mein restliches Gepäck konnte ich an der Garderobe abgeben. Also gesellte ich mich zu den vielen interessierten Theater- und Opernbesucher. 





Ich schaute hinter die große Bühne, besah mir die Kostümausstellung, bewunderte im Malersaal Requisiten und Figuren, hörte Musikern beim Spielen und Kindern beim Theatermachen zu. Dabei habe ich nur einen Teil des Angebotes entdecken können. 








Am Nachmittag stand ich mit vielen anderen Musikbegeisterten – und die meisten von ihnen gehörten offenbar zum Opernchor – auf dem Willy-Brand-Platz. Gemeinsam sangen wir die „Ode an die Freude“, es klang herrlich, es war ein wunderbares Gefühl, zu diesem vielstimmigen Chor zu gehören, einfach so.



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